Joggen: 21,1 KM HM beim Seenlandmarathon in Pleinfeld;
Bemerkungen: 2:29 Stunden; 8,5 km/h, Pace
Heute um 11:00 Uhr bei feuchter Umgebung (es hatte heute Morgen stark geregnet), bedeckt bei 18°C und stärkeren Windböen beim Seenlandmarathon in Pleinfeld mit Startnummer 1755
angetreten.
Vorher nach der Abholung der Startnummer 1755 habe ich noch meinen Cousin Norbert besucht, der gleich neben dem Festplatz wohnt. Dann um 11:00 Uhr ging es los. Ich habe mich an die beiden Pacemaker mit der Aufschrift auf der Fahne "2:29" rangehängt.
Es waren ein paar sehr nette Mädels in meiner Gruppe dabei. Wir haben uns unterhalten, wenn wir nicht gerade die vielen kleineren und größeren Berge bestiegen haben 😆😆😆😆.
Etwas schade war, dass die Pacemaker an den Wasserstellen einfach vorbei gerannt sind. Nachdem ich zum Wassertrinken langsamer wurde, musste ich in sehr schnellem Tempo hinterher rennen, um die Gruppe nach einigen Hundert Metern wieder einzuholen. Das war sehr anstrengend.
Nach der letzten Wasserstelle ca. bei Kilometer 17 konnte ich nicht mehr mithalten. Mit zwei anderen Mädels bin ich dann langsamer geworden und die Gruppe zog schnell weg. Den letzten großen Anstieg sind wir hoch gegangen. 1 1/2 Kilometer ging es zum Schluss dann noch bergab. Trotzdem war mein Puls sehr hoch und ich habe dann nochmals eine kleine Gehpause eingelegt. Ins Ziel kam ich nach 2:29:21. Das zeigt mir, dass die Pacemaker einfach für Ihre Vorgaben - und mein Laufvermögen - zu schnell waren.
Im Ziel habe ich mich dann noch kurz mit Lars unterhalten, den ich auch vor dem Lauf schon gesehen hatte. Es ist immer schön, wenn man Läufer trifft, die man kennt.
Trotz des ungemütlichen und teilweise Migränewetters hat es Spaß gemacht und die Medaille habe ich mir redlich verdient.
Ich hoffe, dass ich irgendwann bei besserem Wetter diese schöne Strecke werde laufen können.
Vorher nach der Abholung der Startnummer 1755 habe ich noch meinen Cousin Norbert besucht, der gleich neben dem Festplatz wohnt. Dann um 11:00 Uhr ging es los. Ich habe mich an die beiden Pacemaker mit der Aufschrift auf der Fahne "2:29" rangehängt.
Es waren ein paar sehr nette Mädels in meiner Gruppe dabei. Wir haben uns unterhalten, wenn wir nicht gerade die vielen kleineren und größeren Berge bestiegen haben 😆😆😆😆.
Etwas schade war, dass die Pacemaker an den Wasserstellen einfach vorbei gerannt sind. Nachdem ich zum Wassertrinken langsamer wurde, musste ich in sehr schnellem Tempo hinterher rennen, um die Gruppe nach einigen Hundert Metern wieder einzuholen. Das war sehr anstrengend.
Nach der letzten Wasserstelle ca. bei Kilometer 17 konnte ich nicht mehr mithalten. Mit zwei anderen Mädels bin ich dann langsamer geworden und die Gruppe zog schnell weg. Den letzten großen Anstieg sind wir hoch gegangen. 1 1/2 Kilometer ging es zum Schluss dann noch bergab. Trotzdem war mein Puls sehr hoch und ich habe dann nochmals eine kleine Gehpause eingelegt. Ins Ziel kam ich nach 2:29:21. Das zeigt mir, dass die Pacemaker einfach für Ihre Vorgaben - und mein Laufvermögen - zu schnell waren.
Im Ziel habe ich mich dann noch kurz mit Lars unterhalten, den ich auch vor dem Lauf schon gesehen hatte. Es ist immer schön, wenn man Läufer trifft, die man kennt.
Trotz des ungemütlichen und teilweise Migränewetters hat es Spaß gemacht und die Medaille habe ich mir redlich verdient.
Ich hoffe, dass ich irgendwann bei besserem Wetter diese schöne Strecke werde laufen können.
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