Freitag, 29. Juli 2016

29.07.2016

Joggen: 12 KM Pegnitzauen;

Bemerkungen: 1:30 Stunden 8,0 km/h, Pace o 7:30, 739 kcal; Befinden: gut

Pegnitzauen
Die letzten Tage gab es zwischendurch immer wieder heftige Regenschauer und ich hatte immer wieder Migräneanfälle.

Heute war es bei 27°C sehr schwül und dampfig aber immerhin kein Regen. Es war schwer zu laufen. Die ersten 7 Kilometer waren gut, danach musste ich immer wieder Gehpausen machen. Aber immerhin konnte ich endlich wieder mal raus!

Strecke: Pegnitzauen und um die halbe Fürther Stadtwiese

Dienstag, 19. Juli 2016

19.07.2016

Joggen: 8 KM Pegnitzauen;

Bemerkungen: 59 Minuten 8,1 km/h, Pace o 7:24, 624 kcal; Befinden: sehr gut

Pegnitzauen
Mit satten sonnigen
32°C Abends nach der Arbeit noch ein kleines Läufchen. Aber da ich die Wärme gar nicht mehr gewohnt war, war es ein bisschen anstrengend. Aber ich habe genossen, dass ich endlich einmal einen ganzen Tag keine Migräne hatte.

Strecke: Pegnitzauen bis zur Adolf-Braun-Straße.

Samstag, 16. Juli 2016

16.07.2016

Joggen: 16 KM Pegnitzauen: Laufen mit Flimmerskotom (Migräne);

Bemerkungen: 1:10 Stunden 7,7 km/h, Pace o 7:45, 935 kcal; Befinden: gut

Seit Dienstag hatte ich unter starker Migräne gelitten, die gestern Nachmittag dann etwas nachgelassen hatte. Aber es ging mir nicht so gut, dass ich nach Roth zu meiner Tante hätte fahren können - heute war der Challenge Women in Roth und ich bin seit ca. 1 Jahr angemeldet.  In den letzten drei Jahren fuhr ich Freitag Nachmittags nach Roth, holte meine Startunterlagen im Challenge-Park und übernachtete bei meiner Tante, um dann um 11:00 Uhr am Challenge Women teilzunehmen.
Dieses Jahr mussste ich leider auf eine Teilnahme verzichten.

Schon nach dem Aufstehen heute Morgen war ich müde, viel müder, als vor dem Einschlafen. Aber nach ein paar Stunden ging es mir besser. Ich beschloss um 16:00 Uhr, ein kleines Läufchen zu wagen. Ich lief los - und es ging nicht wirklich was, Geschwindigkeit wollte sich nicht einstellen. Also beschloss ich, einen langsamen Lauf zu machen und endlich mal nicht auf die Geschwindigkeit zu achten.

Im langsameren Tempo fühlte ich mich dann ganz wohl, so dass ich beschloss, die Fürther Stadtwiese zu umrunden, am Endpunkt lief ich dann aber noch ca. 1 KM Richtung Erlangen um dann umzukehren.

Bei KM 10, ich war gerade auf dem Rückweg in der Fürther Stadtwiese beim Steg, der die Wiese durchquert, bemerkte ich plötzlich, dass sich ein Flimmerskotom ankündigte. Erste Anzeichen ist eine Stelle im rechten oder linken unteren Viertel des Gesichtsfeldes (in beiden Augen zu sehen), wo plötzlich leere Stellen sind (nicht schwarz, aber da man nicht direkt hinsieht, bemerkt man erst, dass etwas fehlt, wenn man vorher direkt hingeschaut hat und dann im Augenwinkel das was dort war, jetzt nicht mehr zu sehen ist. Schaut man wieder direkt hin, ist es wieder da).

Ich bemerkte also plötzlich im rechten unteren Gesichtsfeld diesen blinden Fleck. Ich überlegte, was ich tun sollte und beschloss, einfach weiterzulaufen und zu sehen, was passiert. Viele Leute begegneten mir ja auf dieser Strecke und ein Handy hatte ich auch dabei.

So ähnlich verhält sich mein Flimmerskotom,
es ist aber nicht orange, eher Umgebungsfarbe/schwarz
Das Flimmerskotom entwickelte sich wie erwartet, in Form eines umgekehrten "c", also die Öffnung nach links. Das "c" breitete sich nach rechts außen und zusätzlich auch nach oben aus und um das "c" herum Zacken, die stark flimmern. Und plötzlich hatte ich das Gefühl, Zombies kamen auf mich zu: bei manchen Leuten fehlte die rechte (von mir aus gesehen) Gesichtshälfte, oder sie hatten gar keine Köpfe. Und die Umgebung war teilweise etwas verzerrt. Je weiter sich das "c" vergrößerte und nach außen wanderte, desto mehr sah ich wieder klar im Zentrum des Sehfeldes.

Das Laufen wurde immer schwerer, die Beine weich wie Pudding, die Lunge hat auch ein bisschen gezickt und der Kreislauf war auch angeschlagen. Ich drosselte mein eh schon langsames Tempo weiter. Bei KM 12,5 war das Flimmerskotom endlich nach außen verschwunden. Geblieben war eine Lichtempfindlichkeit, eine leichte Sehstörung, eine leichte Erschöpfung und die nach einem Flimmerskotom folgenden Hinterkopfschmerzen (diese zum Glück in erträglicher Stärke).

Nach 16 KM war ich dann endlich wieder zuhause und nach einer schönen warmen Dusche legte ich mich einfach auf mein Sofa, Beine hoch und den Hinterkopf in einem Hörnchen - und gab mich meiner Migräne einfach hin.

Fazit: es ist möglich mit Flimmerskotom einen Lauf zu Ende zu laufen, langsam zwar, aber immerhin!

Strecke: Pegnitzauen, um die Fürther Stadtwiese und noch 1 KM Richtung Erlangen.

Mittwoch, 6. Juli 2016

06.07.2016

Joggen: 10 KM Pegnitzauen;

Bemerkungen: 1:10 Stunden 8,5 km/h, Pace o 7:01, 624 kcal; Befinden: sehr gut

Pegnitzauen
Heute nach einem anstrengenden Arbeitstag bei 22°C und sonnig mit weißen Wölkchen, noch ein kleines Läufchen gemacht.

Anfangs waren die Beine irgendwie sehr schwer und ich war müde. Aber dann ging es doch noch etwas besser. Und 8,5 km/h sind doch ganz schön schnell (für meine Verhältnisse ;-) ).

Strecke: Entlang der Pegnitz bis zum Fürther Quellensteg.

Sonntag, 3. Juli 2016

03.07.2016

Joggen: 12 KM Pegnitzauen;

Bemerkungen: 1:24 Stunden 8,6 km/h, Pace o 6:58, 744 kcal; Befinden: sehr gut

Pegnitzauen
Nach fast zwei Wochen Laufabstinenz (die Migräne hatte mich wieder mal sehr fest im Griff!), konnte ich heute endlich einmal wieder Laufen gehen.

Es war etwas bewölkt und schöne 20°C warm. Das Laufen war heute sehr angenehm und erfrischend.

Strecke: Nürnberg Pegnitzauen und um die halbe Fürther Stadtwiese - und zurück.